Schaut zurück, in den brühend warmen Juli 2015. Es gab keinen besseren Zeitpunkt für die erste Panne, als 20 Minuten vor dem geplanten Start, bei gefühlten 40 Grad, mitten im Nirgendwo. Überall Asphalt, aber weit und breit kein Baum, der ein bisschen Schatten spendet. Und so kam ich zu meinem ersten Geschenk von unterwegs. Ralf gab mir seinen Strohhut, der von da an auch immer wieder zum Einsatz kam. Michael nahm uns kurzfristig in seine Garage auf und zeigt mir noch einen Trick, wie man erkennt, dass eine Zündkerze „noch gut ist“. Es zeigt sich, dass Uwe den Notfallkoffer hervorragend gepackt hat und wir können ruckzuck den defekten Schwimmer austauschen und dann auch wirklich losfahren!